Kochen

Kochen

Es gibt Situationen und Gründe, warum ein Hund nicht roh ernährt werden kann:

  • als Zwischenschritt zum BARFen, wenn rohes Futter nicht gefressen wird
  • wenn auf Grund einer Erkrankung keimreduziert und hoch verdaulich gefüttert werden muss
  • nach einer Operation, um den Körper bei der Verdauung zu entlasten
  • ...

 

In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, die Nahrung eine Zeit lang oder dauerhaft zu kochen.

 

Genau wie beim BARFen werden die Futterkomponenten nach dem Beutetierprinzip zusammengestellt.

Bei der Zubereitung von gekochten Rationen gibt es ein paar Besonderheiten, die im Futterplan berücksichtigt werden müssen:

  • Nährstoffe, insbesondere die B-Vitamine, gehen zum Teil verloren und müssen ergänzt werden.
  • Knochen dürfen wegen der Splittergefahr nicht gekocht werden und werden aus dem Futterplan gestrichen.  Die fehlenden Nährstoffe, insbesondere Calcium und Phosphor, müssen ergänzt werden.
  • Pansen und  Blättermagen eignen sich wegen der Geruchsentwicklung nicht unbedingt beim Kochen.
  • eine schonende Zubereitung der Nahrung
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