Die artgerechte und gesunde Ernährung mit frischen Lebensmitteln gewinnt in den letzten Jahren an Bedeutung.
Immer mehr Hundehalter hinterfragen die Zusammensetzung, die Zusatzstoffe (wie z. B. Konservierungsmittel oder synthetische Vitamine und Mineralstoffe) und die Qualität der Inhaltsstoffe von Trockenfutter oder Nassfutter.
Darüber hinaus hat jedes Lebensalter besondere Anforderungen an die Fütterung. So unterscheidet sich der Futterplan für einen Welpen von dem eines älteren oder erkrankten Hundes.
Sie finden bei mir Unterstützung, wenn
Beim BARFen wird ein Beutetier mit frischen Zutaten „nachgebaut“.
Das Futter setzt sich aus einem tierischen Anteil (Muskelfleisch, Innereien, rohe fleischige Knochen und Pansen/Blättermagen) und einem pflanzlichen Anteil (Gemüse und Obst) zusammen.
Da ein Beutetier nicht zu 100% „nachgebaut“ werden kann und Schlachttiere auf Grund der Fütterung und Haltung eine andere Nährstoffzusammensetzung haben als Wildtiere, müssen einzelne Nährstoffe durch Zusätze ergänzt werden. So wird verhindert, dass die Rationen nicht ausgewogen sind und es zu einer Unterversorgung kommt.
Bei einigen Erkrankungen oder auf Wunsch können Kohlenhydrate (z. B. Kartoffeln, Reis oder Pseudogetreide) und Milchprodukte in den Futterplan aufgenommen werden.
Kräuter, weitere Nahrungsergänzungen oder Vitalpilze sind weitere Möglichkeiten den Hund bei Erkrankungen zu unterstützen.
Sie entscheiden, was im Futternapf Ihres Tieres landet!
Im Gegensatz zum Fertigfutter gibt es bei dieser natürlichen Ernährung keine minderwertigen Zutaten, keine Zusatzstoffe, keine künstlichen Vitamine, keine Geschmacksverstärker und keine Füllstoffe!
Wenn ihr Hund rohes Futter ablehnt oder wegen einer Erkrankung hoch verdaulich und keimreduziert gefüttert werden muss, ist Kochen eine Option.